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Tuesday, March 6, 2012

Das beste Essen Wien: Restaurants und leckeres Speisen Österreichs, great eats Vienna

Wenn man in Wien ankommt, speist man kaiserlich oder anders wann gut bürgerlich. Sicher geniest jeder Wienerschnitzel, Palatschinken (süß und salzig), Durum oder Döner, Käsekrainer, Kaffee und Kuchen, und zum naschen. Wien hat eine verbreitete Kultur vom dritten Mann zu den Bällen, aber was ich am meisten genossen habe, war aber die österreichische Küche.

Die meisten Restaurants servieren gutes Essen. Doch meine Empfehlungen als Student der DA sind eben folgende: Jeder weis, dass Figlmueller die besten Wienerschnitzel hat. Doch wenige wissen, dass es doch zwei Restaurants gibt, falls das zweite in der Gasse zu befindenden Restaurant ausgebucht ist, kann man doch zum ersten gegenüber vom Buddahbar, das gut aber teures asiatisches Essen hat, gehen. Hier findet man den Teller unter dem dünnen Fleisch erst nachdem man alles aufisst. Die Bedienung ist meist gestresst und wienerisch, doch das Essen ist das beste in Wien für Fleischfresser. Reservierung sind gefragt aber kurzfristig passt es auch mit Glück. Hier kann man alles übers Restaurant lesen.
figlmueller the best Wienerschnitzel Wiens

Die Deutschen oder Biefkas (so wurde ich genannt) behaupten Palatschinken zu kennen, doch es kommt aus Ungarn und ist Teil des habsburgischen Imperiums. Hier geht es eigentlich um süß und salzige Crêpe, was jeden schmeckt. Kaiserschmarrn kann man dazu bekommen oder am liebsten als Hauptgericht, da es doch sehr ausreichend für jeden ist. Egal was man bestellt, kommt jeder vom Tisch richtig satt, wenn nicht übersättigt, da alles wunderbar schmeckt und jeder alles kosten möchte, was leider jeden einem riesigen Bauch beim Abschied verschenkt. Daher empfehle ich Pfandl zu mindestens zweimal zu genießen, so dass ihr ja alles langsam genießen könnt. Das Restaurant befindet sich in die nächste Gasse Richtung Schwedenplatz auf der anderen Seite vom Figlmueller und links vom Buddabar. Leider ist es versteckt, oder doch glücklicherweise, da du günstiges Essen ohne vielen Reisender bekämst. Hier ist die Website vom Pfandl.  http://www.palatschinkenpfandl.at/

Die Turken kamen nach Wien, wonach Kaffee im Kaiserhof erst genossen wurde. Doch ein Durum oder Döner vom Lala am Schwedenplatz oder am Platz des vom Gestapos ermoderten Opfers ist ein Geheimnis der Stadt. Das Restaurant befindet sich im jüdischen Viertel, wo sich viele nette Lokals ergibt. Das beste Rindfleisch wird mit echten Kohlen langsam und zart gegrillt, so dass man das beste Durum oder Döner der Welt kosten kann. Die Turken meinen das Gleiche, wie die Wiener, ein Durum vom Lala spart die Reise und ist viel besser als in Istanbul. Hier kann man beim Yelp von Lala lesen und auch sicher dir einen Appetit gewinnen. http://www.yelp.at/biz/restaurant-lale-wien

Wurst ist ja was besonders im deutschsprachigen Raum. Doch in Wien kann man eine Käsekrainer und sechzehniger Blech (Ottakringer in der Dose) vor dem Oper oder nachdem oder halt zur Jause zwischen so vielen Museen. Wenn man die Wurst der Stadt Wien kosten möchte, soll man zwischen Cafe Sacher und Albertina und hinter dem Oper nach einem Käsekrainer fragen. Sicher findet man alle Schichten der Menschheit beim Wurstgenuss der Stadt. Ich empfehle natürlich im Brot aber man kann es nach deinem Geschmack kosten. Hier kann man mehr darüber lesen.  http://www.wien.info/en/lifestyle-scene/in-places/hot-dog-stands

Wenn man von Wien spricht, kann niemand vergessen, das ein Cafe in Wien was besonders ist und eine wichtige Bedeutung der Kultur beinhält. Dazu zählt Cafezentral zum meist besuchten und geliebten Cafe nach Sacher, was wesentlich teuer, hochnäsiger, frecher und nur für die Saudis geeinigt ist. Daher empfehle ich euch Cafe Zentral mit der guten Musik, zahlreichen Zeitungen, dem leckersten Kuchen und Kaffee. Neben den Toilette im ersten Stock hat man einen Blick in die Welt des Reichtums des alten Gebäudes, wo man eine Hochzeit schön feiern könnte oder halt mit deinem kleinen Neffe Kaiser spielen kannst. Das alte Cafe ist eigentlich ein bissle weiter auf der linken Seite der Strasse, was nicht mehr als 50 Meter die Strasse entlang ist. Egal was man macht, wenn man nicht einen Nachmittag im Cafezentral verbringt, vergeht der Besuch außer der höchsten Freude der gemütlichen Wien, einen guten Kaffee mit dem begehrten Genuss der Kaffee und Kuchen Kultur. Hier kann man mehr über Erfahrungen im Cafezentral lesen, wo man doch merkt, dass einige Kellner nicht immer sehr freundlich sein sollen, sondern dir im gemütlichen Genuss allein lassen und dir selten mit Fragen stören. http://www.yelp.com/biz/cafe-central-wien-2,

Falls man niemals in der Türkei war, kann man den besten Markt des Reiches am Naschmarkt finden. Alle finden den was besonders, das beste Essen von Europa und klein Asien auf einem Markt zu schmecken. Wein & co bietet einen günstigen und ausreichenden Auswahl an guten Wein. Dort soll man aber nichts vom Markt kaufen, da der Anfang am Klimt Gebäude doppel so teuer wie auf der anderen Seite ist. Daher empfehle ich euch bis zum Ende des Marktes zu naschen, bevor man viel kauft. Doch Käseland hat der beste Käse zum kosten und auch kaufen. Der Bediener ist lustig und international, obwohl er ganz schnell dich vergisst, da ihm so oft lustige Witze und persönliche Spitznamen einfällt und diese Gesichten und Witze verschwinden. Hier kann man mehr über die Erfahrungen des Naschmarkts Wien lesen.  http://www.tripadvisor.com/Attraction_Review-g190454-d191396-Reviews-Naschmarkt-Vienna.html

Das beste Hostel und neuste in Wien liegt am Naschmarkt und heißt Wombat am Naschmarkt, wovon man alles per Fuß erreichen kann. Auch gibt es täglich was gutes vor der Tür zum kaufen oder naschen. Hier kann man die Website anschauen und mehr darüber lesen.  http://www.wombats-hostels.com/de/wien/the-naschmarkt/

Wenn man Wien besucht, wird man doch etwas am Glück, Gewicht und Genuss der österreichischen Speisekultur gewinnen. Wien ist begehbar, so dass ich es dir abrate, überhaupt mit der Ubahn zu fahren, weil die kleine Gassen und jede Ecke etwas der Geschichte verbirgt. Alles ist in 10 Minuten erreichbar oder man kann mit dem Tram mehr sehen und ein bissle schneller dein Ziel schaffen. Ich vermisse das Essen und den Genuss vom Speisen in Wien. Daher nutz mal diese Gelegenheit bis zum letzen tropfen der leckeren Soße aus.

Hast du weitere Empfehlung, die ich vergessen habe oder eine lustige Geschichte deines Wienbesuchs? Ich studierte für zwei Jahre in Wien, wobei ich öfters in solchen Orten ass. Daher erinnere ich mich an das gute Essen. Hiermit kann ich alles im Internet für mich speichern, so dass ich beim nächsten Besuch wieder den Genuss Wiens vom alten Selbst empfohlen bekomme.

Letzter Tipp: Wenn man im Sommer dort ankommt, soll man unbedingt von der Brücke und der Ubahn im Fluss Donau springen. Dies ist freilich auf Eigengefahr aber sehr schön für die gestressten Thesezeiten. Man fährt mit der Ubahn Richtung UNO und steigt bei der Donauinselhaltestelle aus. Gleich von der Brück kann man springen, was die alten Opas Kopf erst wie Olympisch Turmspringer schaffen oder halt mit den Fuß nach unten probieren. Dies ist was besonders von der Ubahn auszusteigen und sich gleich ins Wasser von der Hohe zu werfen und danach zu schwimmen im Fluss der Grenze der geteilten Europa.

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